Der IT Student

Immer wieder muss ich zu Kunden fahren, weil die Technik nicht so ganz will, wie man es erwartet. Spannend finde ich dabei mir anzuschauen, mit welchen Techniken und vor allem Betriebssystemen viele noch arbeiten. Mittlerweile sind wir ja bei Windows 8, mit seiner neuen Oberfläche. Man muss sich nur einmal überlegen, dass Windows 2000 mittlerweile gut 13 Jahre alt ist und immer noch auf vielen Rechnern läuft. Ein Update ist oft mit viel Arbeit verbunden, jedoch werden die Vorteile oft nicht erkannt. Der Windows 7 Preis ist mittlerweile absolut bezahlbar und man kauft nicht nur ein modernes Betriebssystem, sondern auch viel Leistung und Funktionalität.

Ein Blick in die Windows Geschichte

Man kann ja über Microsoft sagen was man möchte, aber das Unternehmen hat es einfach geschafft ein Betriebssystem zu entwickeln, welches weltweit genutzt wird. Natürlich sind solche Anfänge nicht einfach, man muss jedoch einmal bedenken, welche Leistung und Programmierung hinter einem solchen System steckt. Fehler können da durchaus einmal passieren. Bei Windows 95 war es noch sehr oft, jedoch wurde das Betriebssystem immer besser und auch die Zuverlässigkeit ist immer weiter gewachsen.

Mal schlecht - Mal gut

Was mir an Windows so auffällt ist, dass das Betriebssystem mal gut und mal schlecht ist. Die Versionen scheinen sich abzuwechseln, wobei ich selber Windows 7 nutze und mit diesem mehr als zufrieden bin. Ich hatte noch nie einen Ausfall und dies ist für meine Arbeit sehr wichtig. Ich bin leider niemand, der regelmäßig alles sichert. Oft schalte ich morgens den PC an und fange mit der Arbeit an. Kurz vor Feierabend wird dann alles gespeichert. Ein Ausfall zu dieser Zeit wäre ein totaler Verlust von einem Tag arbeit. Ich müßte meinen Chef dann erklären, wie das passieren konnte. Es ist aber vielmehr meine eigene Nachlässigkeit, wenn man ehrlich ist. Wer ein neues Betriebssystem sucht, der ist mit Windows 7 in der Regel sehr gut bedient, bis sich das aktuelle stärker durchsetzt.

Millionen von Haushalten in Deutschland verfügen über einen PC und dieser hat sich in den letzten Jahren mehr als verändert. Wenn ich an meinen ersten PC denke und meinen aktuellen, dann hätte ich damals wohl nie gedacht, wie sehr sich die Technik ändern wird. Nehmen wir mal alleine den Monitor. Ich habe mir vor Jahren einen CRT Monitor gekauft mit 30" Zoll und dieser hat mich mehr als 1.500 Euro gekostet. Eine unglaubliche Summe, wenn ich das heute so bedenke. Mittlerweile steht er einfach nur in der Ecke und ich nutze einen Flachbildschirmmonitor, welchen ich für knapp 300 Euro gekauft habe. So schnell kann sich die Technik und die Preise ändern.

Die Dominanz in der IT

In der IT wird vieles von nur wenigen Firmen dominiert. Sie haben sich innerhalb von wenigen Jahren eine sehr starke Monopolstellung erarbeitet. Obwohl das vielen nicht passt, beruht es darauf, dass die Firmen durch Qualität und Leistung Millionen von Kunden überzeugt haben. Im Bereich der Betriebssysteme ist es natürlich Microsoft mit seinen Windows Betriebssystemen, wobei die Firma auch zahlreiche Vorteile ausnutzt. In der Suche ist es Google, welche wohl die wichtigste Suchmaschine mittlerweile ist und das eigene Angebot immer stärker erweitert.

Eine Alternative stellen Hersteller von Hardware dar. In diesem Bereich sind sehr viele aktiv und da sehe ich auch immer wieder das Problem. Man muss bedenken, dass es für einen Laien sehr schwer sein kann, den passenden PC zu finden. Egal ob es sich um DDR2 oder DDR3 RAM handelt, bzw. ein 32 Bit Prozessor oder ein 64 Bit. Oft wird einfach möglichst günstig eingekauft, weil man der Meinung ist, dass Hardware günstig ist. Leider sind diese Rechner oft von schlechter Qualität. Vor dem Kauf sollte man sich daher Gedanken machen, was man mit dem PC machen möchte. Nur so wird man den richtigen finden und kann sich an der Leistung auch bei der Arbeit erfreuen. Zusätzlich bieten die Firmen auch immer mehr zusätzliche Produkte an.

Ein Studium ist eine unglaublich schöne Zeit, wo man sehr viel Freude, Freizeit aber auch Arbeit hat. Ich habe Informatik an der UNI Hannover studiert und die Zeit würde ich als sehr abwechslungsreich bezeichnen. Besonders die Anfänge waren nicht einfach, weil man plötzlich vor einem völlig neuen Lebensabschnitt steht. Man denkt sich, dass ein Studium schwer ist und immer hat man die Angst, dass man es nicht schafft.

Man sollte sich nicht verrückt machen

Natürlich ist ein Studium eine echte Herausforderung und die Klausuren sind nicht mit denen in der Schule zu vergleichen. Man muss sehr viel Disziplin haben, damit man in einem Studium erfolgreich ist. Immer wieder hört man von der hohen Abbruchquote, diese ist jedoch leicht manipulativ. Man muss bedenken, dass viele mit einem Studium anfangen und dann merken, dass es einfach nicht das richtige ist. Anschließend wird das Studium abgebrochen, aber eben diese Leute fallen auch in die Statistik.

Zusätzlich gehen die Professoren alle Themen durch, die man für eine Klausur benötigt. Bei Hausarbeiten hat man entsprechend viel Zeit und muss diese selber planen.

Es geht um Organisation

Möchte man ein Studium schaffen, dann ist die eigene Organisation und Planung sehr wichtig und ein wichtiger Schritt. Die meisten Akademiker werden irgendwann hohe Positionen in einer Firma einnehmen und es sind grundsätzliche Züge die man benötigt, wenn man in Beruf erfolgreich sein möchte.

Mein Fazit zum Studium

Es macht sehr viel Spaß und man sehr viele Freiheiten, welche man jedoch nicht ausnutzen darf um seine Freizeit anders zu gestalten. Ein Studium ist eine tolle Möglichkeit weiter im Leben zu kommen und diese muss man nutzen. Im Bereich Technik, Informatik oder Naturwisschenschaften bekommt man ständig neue Möglichkeiten was zu lernen. Man muss sich immer weiter bilden und man wird merken, wie spannend das Thema eigentlich ist und wie viel sich ständig ändert.

Alt (ehemaliger) IT Student hat man es teilweise im echten Leben nicht besonders einfach. Ich würde einfach mal behaupten, dass alle Fächer und Bereiche rund um Technik oder Naturwissenschaft gelten als langweilig. Man muss ehrlich sagen, dass ein Arzt besser ankommt als ein Programmierer. Besonders Frauen stellen sich einen solchen Typen als langweilig vor und ich muss oft erklären, dass es ein normaler Job ist.

Mein Blog aus der IT

In diesem Blog möchte ich einfach mal zeigen, wie nützlich doch die technischen Fächer und Studiengänge sind und wie hoch der Bedarf ist. Natürlich kann man in einem solchen Beruf auch schnell Fuß fassen und die Gehälter sind auch ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die meisten großen Unternehmen kommen aus dem Bereich IT oder Telekommunikation, wie Microsoft oder aber Google. Wir arbeiten täglich daran den Usern die Welt zu vereinfachen und stellen Programme zur Verfügung, mit denen man täglich arbeiten und mit denen man die Arbeit besser planen und durchführen kann.

Es gibt viele Bereiche

In der IT gibt es sehr viele unterschiedliche Bereiche in denen man tätig sein kann. Ich bin im Bereich Anwendungsentwicklung tätig und entwickle mit einem kleinen Team neue Programme. Wir erhalten von Kunden eine Anforderung oder ein Problem und sollen dann ein Programm schreiben, welche diese Anforderung erfüllt bzw. das Problem löst. Es handelt sich um unterschiedliche Programme, wie Zeiterfassung oder aber Analyse von Prozessen in Firmen.

Ich beschreibe die Bedeutung von meiner Arbeit gerne so - Man stelle sich einfach nur vor, man würde morgens in der Firma anfangen und kein Telefon und kein PC geht. Solche Fälle gibt es immer wieder und der wirtschaftliche Schaden kann sehr hoch sein. Man kann nix machen und ist sauer auf die Technik. Aber genau darauf kommt es an, wir müssen entsprechende Software entwickeln, welche wunderbar funktioniert und stabil läuft.